Rechtsprechung
LAG Rheinland-Pfalz, 08.07.2005 - 9 Ta 121/05 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- openjur.de
- IWW
RVG § 23 Abs. 3 RVG § 33 Abs. 3 RVG § 42 Abs. 4 ArbGG § 78 Satz 1 GKG § 42 Abs. 4 Satz 2 ZPO §§ 3 ff. ZPO §§ 567 ff.
ERVG, ArbGG, GKG, ZPO - Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Festsetzung des Gegenstandswertes für die anwaltliche Tätigkeit in einem arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren; Folgen der Einordnung eines Streites um die Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrates zur Eingruppierung eines Arbeitnehmers als eine vermögensrechtliche ...
- Judicialis
RVG § 23 Abs. 3; ; RVG § 33 Abs. 3; ; RVG § 42 Abs. 4; ; ArbGG § 78 Satz 1; ; GKG § 42 Abs. 4 Satz 2; ; ZPO §§ 3 ff.; ; ZPO §§ 567 ff.
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
GKG § 42 Abs. 4 Satz 2; RVG § 23 Abs. 3
Gegenstandswert bei Streit um Zustimmungsersetzung zur Eingruppierung - datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
- juris (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- ArbG Koblenz, 10.05.2005 - 3 BV 77/04
- LAG Rheinland-Pfalz, 08.07.2005 - 9 Ta 121/05
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (1)
- BAG, 17.03.2003 - 2 AZB 21/02
Keine Rechtsbeschwerde in Wertfestsetzungsverfahren
Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 08.07.2005 - 9 Ta 121/05
Gegen die vorliegende Entscheidung ist kein Rechtsmittel gegeben (vgl. BAG, Beschl. v. 17.03.2003 - 2 AZB 21/02 = AP Nr. 3 zu § 78 ArbGG 1979 n.F.).
- LAG Rheinland-Pfalz, 15.10.2007 - 1 Ta 232/07
Zum Gegenstandswert bei beantragter Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrats zur …
Sofern in der Vergangenheit andere Kammern des LAG Rheinland-Pfalz bei der Anwendung des § 42 Abs. 4 S. 2 GKG von einem ungekürzten sechsunddreißigfachen Differenzbetrag ausgegangen sind (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 31.08.2000 - 3 Ta 918/00; Beschluss vom 08.07.2005 - 9 Ta 121/05), hält die nunmehr insoweit ausschließlich zuständige 1. Kammer daran nicht mehr fest. - LAG Rheinland-Pfalz, 19.07.2005 - 2 Ta 111/05
Beschwerdebefugnis des Betriebsrats
Im Übrigen widerlegt der vom Betriebsrat vorgelegte Beschluss der 9. Kammer des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz vom 08.07.2005 - 9 Ta 121/05 - die entsprechende Rechtsbehauptung der Verfahrensbevollmächtigten.